Im Kreishaus Dietzenbach geht man mit Rücksicht auf die Kulturbereicherung und ihre Empfindsamkeiten jetzt "sensibel" vor. Das bedeutet, dass auf Aktbildern die Brüste mit Klebestreifen abgedeckt werden.Man muss den Verantwortlichen gratulieren , dass sie mit ihrer Rücksichtname auf muslimische Empfindlichkeiten die nackten Brüste zukleben liessen und damit peinlich ausgebeulte Hosen verhinderten.
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Natürlich geschehe dies mit Rücksichtnahme auf muslimische Kreishaus-Besucher.
Wie der Koran-Interpret und Universalgelehrten Al Suyuti (gest. 1505) anschaulich schildert, darf der wahre Muslim erst im Jenseits auf eine Ewige Erektion zählen.
Im Kreishaus würde das Stöhnen den Büroschlaf bedrohen, wenn nicht sogar die Unversehrtheit des weiblichen und des jüngeren männlichen Personals.
Darum lieber einknicken als aufwachen!
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