Donnerstag, 22. März 2007

Baden für Musliminnen

In Hannover wurde das Stadtbad an die muslimischen Sitten angepasst (Quelle). Vorläufig einmal für einen Nachmittag pro Woche (Spiegel-TV).

Massnahmen sind:
  • Kein Zutritt für männliche Wesen
  • Jalousien (8.500 Euro), damit die Frauen nicht gesehen werden
  • Kiosk geschlossen ohne Entschädigung für den Betreiber, weil die Frauen nicht von einem Mann gesehen werden wollen
Es ist kein privates Bad, denn da hätte niemand etwas zu sagen. Es ist eine städtische Einrichtung, von allen Bürgern finanziert.

Bei diesen Massnahmen handelt es sich um Vorrechte auf Grund von Religion.

Das widerspricht den Menschenrechten. Freiwillig.

Hurra, wir knicken ein!


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Auch Köln kennt die Integrations-Verweigerungs-Massnahme: klickmich

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