Freitag, 30. März 2007

Lesung mit Muslim Police

Henryk M. Broder gab in Wien eine Lesung seines islamkritischen Buches "Hurrah, wir kapitulieren".
Dabei wurde ihm auf behördliche Anweisung ein Vertreter der Muslim-Police in den Saal gestellt. Die Begründung lautet:
dass die Initiative muslimische ÖsterreicherInnen Bedenken betreffend der sachlichen und unvoreingenommenen Darstellung der Situation der muslimischen Minderheit in Europa durch eine unkommentierte Präsentation des gegenständlichen Buches hegte und die Fachabteilung MA 13 der muslimischen Community in Wien Gelegenheit zur Darstellung ihrer Haltung geben und damit eine ausgewogene Diskussion über dieses kontroversielle Buch gewährleisten wollte.

Niemand hindert Muslime daran, eine Lesung zu besuchen und zu diskutieren.
Hier hat der Staat - de facto auf Anweisung eines muslimischen Vereins - einen Wachhund der Muslim Police abstellen lassen - der Mann bekam einen reservierten Platz in der ersten Reihe (und hätte sogar nach Willen der Behörde auf dem Podium neben dem Autor sitzen sollen, was die Bibliothekarin dann aber verweigerte, trotz Androhung von Disziplinarmassnahmen).

Das ist nicht mehr Einknicken, das läuft unter Kriechen.

Donnerstag, 29. März 2007

Sammlung März

Eine kleine Sammlung von Einknick-Nachrichten von PI, März 2007

  • Mann ins Koma schlagen und dann ins Grüne gehen dürfen klickmich
  • Einladung zur Lüge im Kindergarten: klickmich
  • Ausbildung zum Islamlehrer: klickmich
  • Sonntagskollekte für Moschee: klickmich
  • Über das Kopftuchverbot hinwegsehen: klickmich

Lepanto muss weg

Im italienischen Parlament hing bis vor kurzem ein Gemälde der Schlacht von Lepanto, wo die Ottomanen von der heiligen Liga geschlagen wurden.
Das ist beleidigend für muslimische Besucher, und darum wurde das Bild durch einen röhrenden Hirsch ersetzt.

Was heisst "einknicken" auf italienisch?


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Quelle: Jihadwatch

Mittwoch, 28. März 2007

Polygamie bequem

In Deutschland, wie in allen zivilisierten Ländern, ist die Polygamie verboten. Aber nicht wirklich:
Muslimen ist die Vielehe auch bei Sozialhilfebezug gestattet [..]
In Deutschland lebende Zweit- und Drittfrauen haben demnach Anspruch etwa auf Vollversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung - ohne einen Cent dafür zu bezahlen. Nachdem wir darüber berichteten, behaupteten Politiker, das spiele in der Realität "keine Rolle". Wir erhalten nun jedoch Zuschriften, die belegen, dass die Zweitehe von Muslimen selbst dann anerkannt wird, wenn die Zweitfrau von Sozialhilfe lebt. Dazu gibt es etwa eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Rheinland-Pfalz, wonach der 10. Senat am 12. März 2004 im Namen des Volkes entschieden hat - Leitsatz: "Ist ein politischer Flüchtling nach dem Recht seines Heimatlandes gültig mit zwei Ehefrauen verheiratet, von denen die erste bereits über eine Aufenthaltsbefugnis verfügt und die zweite aufgrund von Duldungen seit mehreren Jahren an der Lebensgemeinschaft teilhat, so kann die Ausländerbehörde gehalten sein, auch der Zweitfrau (trotz Sozialhilfebezugs) eine Aufenthaltsbefugnis zu erteilen." (Quelle: Urteil des OVG Rheinland-Pfalz vom 12.03.2003 - 10 A 11717/03.OVG im Internet im vollen Wortlaut unter asyl.net ). [..]
Quelle: Akte-Islam

Polygamie ist verboten, ausser wenn die Scharia gilt.

Sonntag, 25. März 2007

Muezzin

Der Muezzin ruft mitten Deutschland Allahu Akbar. Aber nicht nur dort (Quelle)
Erst im Fruehjahr vergangenen Jahres hatten die Moslems im niederlaendischen Leiden und in Birmingham das Recht auf die oeffentliche Aufforderung zum Gebet gerichtlich erstreiten muessen.
Allahu akbar rief auch der Atta im Jumbo: klickmich

Einknicken ist schön.

Rabatt bei Mord

Och, die meinen das nicht so ernst, wenn sie jemanden totschlagen.
In der Tat zeigen einige deutsche Richter eine bemerkenswerte Toleranz für muslimische Traditionen. In mehreren Fällen von Misshandlung, Vergewaltigung und Tötung gewährten sie gar mit Bezug darauf eine Art Strafbonus. (Quelle)

Da kommt es auch schon mal zur abstrusen Begründung,
die kulturbedingte niedrigere Hemmschwelle Frauen gegenüber“ gelte es zu berücksichtigen.

Das müssen wir halt verstehen und uns und unseren Frauen zumuten.

Wer einknickt, darf sich Gutmensch nennen.

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Diskussion auf PI: klickmich

Kunst zukleben

Nun werden auch Brustwarzen auf Bildern zugeklebt. (Quelle)
Im Kreishaus Dietzenbach geht man mit Rücksicht auf die Kulturbereicherung und ihre Empfindsamkeiten jetzt "sensibel" vor. Das bedeutet, dass auf Aktbildern die Brüste mit Klebestreifen abgedeckt werden.
..
Natürlich geschehe dies mit Rücksichtnahme auf muslimische Kreishaus-Besucher.
Man muss den Verantwortlichen gratulieren , dass sie mit ihrer Rücksichtname auf muslimische Empfindlichkeiten die nackten Brüste zukleben liessen und damit peinlich ausgebeulte Hosen verhinderten.

Wie der Koran-Interpret und Universalgelehrten Al Suyuti (gest. 1505) anschaulich schildert, darf der wahre Muslim erst im Jenseits auf eine Ewige Erektion zählen.

Im Kreishaus würde das Stöhnen den Büroschlaf bedrohen, wenn nicht sogar die Unversehrtheit des weiblichen und des jüngeren männlichen Personals.

Darum lieber einknicken als aufwachen!

Samstag, 24. März 2007

Islamisches Wort

Nun dürfen die Muslime ihren Glauben auf öffentlich-rechtlichen Stationen erklären.
Mögliche Themen seien unter anderem: "Was heißt im Islam Barmherzigkeit?" (Quelle)
Gelegenheit für Taqiya? Aber nein doch:
Positionen, die mit dem Grundgesetz kollidierten, hätten darin keinen Platz. Die redaktionelle Verantwortung liege allein beim SWR.
Wenn einer dann erklärt, Barmherzigkeit, das heisse für ihn, dass man ein Moratorium für Steinigungen mache, dann kollidiert das nicht mit dem Grundgesetz.

Geben wir ihnen also die Gelegenheit, öffentlich unterstützt Nebel zu verbreiten, mit Starttermin 20. April.

Ein wunderbares Datum: Das ist Mohammeds Geburtstag. Der ist nämlich am gleichen Tag geboren wie ein anderer, der Grosses verkündet hat, und die Welt veränderte: Adolf Hitler.

Einknicken, das ist die wahre Freude.

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PI zum Thema: klickmich
Als ersten Sprecher schlage ich Mehdi aus diesem Forum vor: klickmich. Er hat ein starkes Bedürfnis, den Islam zu erklären
SWR-Intendant Peter Voß äußerte [..], dass sich der israelischen Staat nicht langfristig in Nahost halten könne.

Bücher bilden

Die Europäer finanzieren mit ihren Millionen an Palästina auch Schulbücher, in denen Israel ausradiert ist.
Nach wie vor figurieren beispielsweise in den Büchern, die palästinensische Jugendliche im Geschichts- und im Geografieunterricht benutzen, keine Landkarten, welche von der Existenz des Staates Israel auch nur andeutungsweise Kenntnis nehmen. Das ganze Gebiet zwischen Mittelmeer und Jordanfluss ist vielmehr «Falastin» (Palästina). (Quelle)
Aber die sind ja so lieb, drum lasst denen doch die Bücher, drum lasst uns einknicken.

Freitag, 23. März 2007

Darf ich einen schwarzen Würfel aufstellen, Ali?

Künstler waren mal dazu da, zu malen und zu gestalten. Später kamen sie auf die Idee, auch mal etwas provokativ darzustellen. Noch später machten sie gar nichts, hinterliessen eine Unordnung und nannten das Happening.

Nun haben wir eine neue Stufe erreicht: Das eingeknickte Kunstwerk.
Schneider hatte bereits vor zwei Jahren bei Muslims Inspiration geholt und nachgefragt, ob seine schwarze Schachtel ihre Gefühle verletzen könne. Und das ist nicht alles. Denn anläßlich der jetzigen Hamburger Präsentation hat er nochmals bei den Muslimen um Erlaubnis ersucht (Quelle)

Einknicken ist eine Form von künstlerischer Freiheit.

Hurra!

Schwein gehabt

Eine englische Schule hat das Lied von den three little piggies geändert ins Lied von den three little puppies, um die Gefühle der Muslime nciht zu verletzen.
Die leitende Lehrerin, welche die Änderung anregte, wird mit den Worten zitiert: «Wir müssen sensibel sein, wenn wir multi-kulturell sein wollen. Es gab das Empfinden, es sei verantwortungsbewusster, nicht drei kleine Schweine zu benutzen. Wir fürchteten, dass einige moslemische Kinder einen Text über Schweine nicht mitsingen würden.» (Quelle)

Einknicken ist schön, aber diesmal reagierten die Briten sauer auf Berichte zu dieser Traditions-Verhunzung.

Das Einknicken wurde schleunigst zurückgeknickt. Für einmal.

Sogar die Muslime hatten reagierten sauer reagiert - Berichten zufolge hätten sie realisiert, dass den Briten ein Licht über die Religion des Friedens aufgehen könnte. Aber der Grund für die Vernunft könnte auch woanders liegen, ausserhalb der Vernunft: three little puppies heisst drei kleine Hündchen - und Hunde sind genauso haram wie Schweine.

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Bericht und Diskussion in politicallyincorrect: klickmich

Donnerstag, 22. März 2007

Arbeitspausen zum Beten

Westliche Richter erlauben Arbeitspausen für das Gebet der Muslime. Zum Beispiel hier:
Das Landesarbeitsgericht Hamm wies Arbeitgeber an, ihren muslimischen Beschäftigten am Freitagnachmittag während der Arbeitszeit eine Gebetspause zuzugestehen. Schließlich habe der Islamrat das nachmittägliche Gebet als Pflicht eingestuft.
schreibt zum Beispiel ein Autor in der Welt. Und er schaltet seinen Verstand ein:
Liebe Richterinnen und Richter, was hat der Koran im Arbeitsrecht zu suchen? Warum sollen Muslime ihre Religion nicht außerhalb der Arbeitszeit ausüben können?
Er hat Recht, sie können ausserhalb der Arbeitszeit beten. Die Gebete können zusammengefasst werden. Es reicht die Möglichkeit, dass ein Nachteil entsteht, wie zB in einem Dokument aus WayToAllah e.V. festgehalten wird (p 130), und es reichen auch persönliche Gründe - die in besagtem Dokument nicht einmal spezifiziert werden.

Und abgesehen von der Erlaubnis im Islam: Hier gilt nicht die Scharia. Hier gilt säkulares Recht.

Warum also Pausen zugestehen? Warum ein Sonderrecht auf Grund der Religion sanktionieren?

Weil einknicken so schön ist.

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PI : Archaische Strukturen einer Unkultur verfestigen sich
Dokument: Wie man den Arbeitgeber zu Pausen bringt

Polygamie, aber sicher doch

Man kann ja nicht so sein. Jedenfalls in Deutschland nicht.
Von der Familienversicherung der gesetzlichen Krankenkassen profitieren auch die Zweit- und Drittfrauen eines Versicherten. Beitragsfrei mitversichert seien etwa Frauen, die mit einem Muslim nach ausländischem Recht wirksam in polygamer Ehe verheiratet seien, erklärte laut dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" das Gesundheitsministerium in einer Stellungnahme für den Petitionsausschuss des Bundestags. Diese hätten ja auch einen Unterhaltsanspruch gegenüber dem Ehemann. Es sei daher rechtlich nicht zu beanstanden, wenn diese Frauen beitragsfrei familienversichert seien.

Es ist zwar gegen das Gesetz, die Polygamie widerspricht auch letztlich den Menschenrechten, aber eben, ein bisschen Scharia ist doch bereichernd.

Und einknicken ist lustvoll.
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Tagesschau, vom 21.02.07 (Quelle)

Baden für Musliminnen

In Hannover wurde das Stadtbad an die muslimischen Sitten angepasst (Quelle). Vorläufig einmal für einen Nachmittag pro Woche (Spiegel-TV).

Massnahmen sind:
  • Kein Zutritt für männliche Wesen
  • Jalousien (8.500 Euro), damit die Frauen nicht gesehen werden
  • Kiosk geschlossen ohne Entschädigung für den Betreiber, weil die Frauen nicht von einem Mann gesehen werden wollen
Es ist kein privates Bad, denn da hätte niemand etwas zu sagen. Es ist eine städtische Einrichtung, von allen Bürgern finanziert.

Bei diesen Massnahmen handelt es sich um Vorrechte auf Grund von Religion.

Das widerspricht den Menschenrechten. Freiwillig.

Hurra, wir knicken ein!


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Auch Köln kennt die Integrations-Verweigerungs-Massnahme: klickmich

Dienstag, 20. März 2007

Prügel erlaubt

PI berichtet: (Link)
Laut Koran darf ein Mann seine ungehorsame Frau züchtigen. Mit der Begründung lehnte es eine Familienrichterin ab, den Scheidungsantrag einer aus Marokko stammenden Deutschen als Härtefall zu behandeln.
[..]
Eine deutsche Richterin zitiert den Koran, um einen Scheidungsantrag vor Ablauf des Trennungsjahres abzulehnen. "Die Ausübung des Züchtigungsrechts begründet keine unzumutbare Härte gemäß Paragraph 1565 BGB"

Diese "Züchtigung" ist übrigens selbst in Marokko ein Scheidungsgrund. Während also in Marokko die Frau geschützt würde, wendet Deutschland die Scharia an.

Hurra, die Scharia ist da!

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Nachtrag: Offensichtlich kennt die Richterin die muslimischen Bedingungen wirklich gut.
In einer Entgegnung zum Befangenheitsantrag schrieb sie: Falls die 26-Jährige weiter meine, sie habe Drohungen und Belästigungen ihres Ehemannes nicht ausreichend beachtet, müsse auch hier weiter auf den Koran verwiesen werden, „wonach die Ehre des Mannes, einfach ausgedrückt an die Keuschheit der Frau gebunden ist, d.h. im Grunde genommen für einen islamisch erzogenen Mann das Leben einer Frau nach westlichen Kulturregeln bereits einen Tatbestand der Ehrverletzung erfüllt.“
BILD online, leider nicht mehr zugänglich, aber hier wiederholt: klickmich

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Alice Schwarzer: Unser Rechtssystem wird von islamistischen Kräften unterwandert
Seyran Ates: Zweierlei Recht
Arsu Toker: Religion ist privat
Welt Online: Wie Richter falsches Gutmenschentum fördern
Berliner Morgenpost: Wo Toleranz mit Recht und Ordnung kollidiert
Stoiber sieht nach Koran-Urteil Gefahr des Einknickens vor Islam
Islam ist lieb

Anweisung: How to beat your wife: "The point of the beatings is to convey a message: 'Oh so and so, I am not happy,'"
Anweisung II: How to beat your wife II: "The blows should be concentrated on the hands and feet using a rod that is thin and light so that it does not leave scars or bruises on the body."

Donnerstag, 15. März 2007

Vortrag gestrichen

Matthias Küntzel sollte einen Vortrag halten, und die University of Leeds hat den gestrichen, weil ein paar Muslime den Inhalt nicht nett fanden.

Der Titel des Vortrags war “Hitler’s Legacy: Islamic antiSemitism in the Middle East”
Matthias Köntzel arrived at the university yesterday morning to begin a three-day programme of lectures and seminars, but was told that it had been called off on “security grounds”.

Muslime reklamierten und einer konnte sogar Gedanken lesen:
The only intention that you have for doing this is to increase hatred as I clearly regard it as an open racist attack.

Das reichte der Universität. Der Vortrag wurde gestrichen.


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Nachtrag: Die Universität lieferte eine Begründung nach: (voller Text hier: klick)
Dr Kuentzel's proposed public lecture last Wednesday evening was cancelled neither for any reason of censorship nor because of pressure from any interest group. It was cancelled because the organisers did not give us enough notice to provide the normal level of portering, stewarding and security (around twenty people in total) for such an event.

portering, stewarding and security = Pförtner, Saalordner, Sicherheitsbeamte
Es gab keinen Druck, aber man hatte keine Zeit die 20 Sicherheitsleute aufzubieten.

Man muss der Universität fairerweise eines zugestehen: Sie ist bereit, den Vortrag durchführen zu lassen.

Einknicken oder die Lust an vollen Hosen

Hier wird auf Fälle von mutlosem Verhalten gegenüber islamischen Forderungen hingewiesen, auf das Appeasement, das unsere Freiheit Preis gibt, statt sie zu verteidigen, auf die freiwillige Unterwerfung, wo Widerstand nötig ist - auf die Lust an vollen Hosen.



Das Wort "Einknicken" in diesem Zusammenhang stammt von Henryk M. Broder